Die derzeitige Situation hat viele Unternehmen wirtschaftlich stark getroffen. Eine solche Belastungsprobe hat die Welt zuletzt bei der Finanzkrise 2009 erlebt. Vor allem kleinere Unternehmen können eine solche Belastung kaum stemmen und sind bedauerlicherweise schneller von einem Konkurs betroffen.
Gibt es wirklich keine Möglichkeit, um in dieser Krise wirtschaftlich zu überleben? Zum Glück gibt es für die meisten Unternehmen doch eine Perspektive: Die Lösung lautet bei Zyxel «Smart Working». Im Wesentlichen bedeutet das, von zu Hause aus zu arbeiten – aber auf sichere und effiziente Weise. Was gehört denn zu einem Smart Working-Konzept, so wie wir es verstehen?
Nehmen wir das Beispiel einer kleinen Firma, die im Bereich Grafik- und Webdesign tätig ist. Diese Firma hat sechs Vollzeitangestellte und zehn freie Mitarbeiter, die normalerweise im Firmengebäude arbeiten, zumindest teilweise.
Die ersten sechs Mitarbeiter sind in den Bereichen Finanzen, Kundenbetreuung sowie in der Geschäftsleitung tätig. Sie brauchen jederzeit vollen Zugang zu den Firmenressourcen. Was bedeutet es, wenn diese Mitarbeiter den Smart Networking-Ansatz nutzen?
Das Wichtigste ist, dass sie vollen Zugang zum Firmennetzwerk haben. Dabei ist aber entscheidend, dass sie das Firmennetzwerk nicht von aussen infizieren. Sie brauchen daher einen vollständigen IPSec-VPN-Remote-Tunnel. Die auf ihrem Laptop oder PC installierte Client-Software verbindet sich mit der Firewall Appliance in der Firma und baut einen sicheren Tunnel auf, über den der gesamte Datenverkehr hin und her läuft. Es ist ganz so, als ob die Person im Firmengebäude arbeiten würde.
Die Freiberufler benötigen jedoch nur temporären Zugang – hier kommt eine weitere Methode des Fernzugriffs ins Spiel: Sie heisst SSL-VPN. Sie alle kennen sichere Verbindungen mit SSL vom Online-Shopping oder Online-Banking. Dies ist für die Herstellung einer Verbindung noch einfacher, da es einen sehr granulären Zugang zu den Unternehmensressourcen ermöglicht.
Für dieses Firmenbeispiel liegt die Lösung klar auf der Hand:
Kaufen Sie für den zentralen Standort ein USG 40 mit UTM. Das Gerät bietet Ihnen alle VPN-Funktionen mit IPsec und SSL, die Sie benötigen. Hier haben Sie die Möglichkeit, 20 IPSec-Verbindungen und bis zu 15 gleichzeitige SSL-Verbindungen aufzubauen. UTM – Unified Threat Management – hilft zusätzlich bei der Abwehr von Malware- und Ransomware-Angriffen, die sich gegen das Firmennetzwerk richten.
Für die sechs Mitarbeiter müssen Sie die Clientsoftware für den Fernzugriff kaufen. Diese installieren Sie und schon können Sie loslegen. Und die 10 Freelancer? Nun, diese können sich per SSL mit dem Netzwerk verbinden. Sie können einfach die von der USG-Firewall unterstützten SSL-Verbindungen verwenden. Standardmässig werden fünf gleichzeitige Benutzer unterstützt. Sie können eine Lizenz für bis zu zehn weitere Benutzer hinzufügen.
Kurz gesagt: