Dank Mobile-Inhouse-Lösung können Kunden in der Landi Mörschwil nun telefonieren und surfen

Im Laden kurz zu Hause anrufen und fragen, ob man an alle Einkäufe für den Znacht gedacht hat. Google zu einem Produkt befragen. An der Kasse oder im Parkhaus bargeldlos bezahlen. Im Notfall den Notruf wählen. Für alle diese und weitere Szenarien sind wir auf das öffentliche Mobilfunknetz angewiesen. In Untergeschossen, in gut isolierten Gebäuden, aber auch in Gegenden mit schwacher Netzabdeckung führt aber genau dies vermehrt zu Problemen.

Fehlendes Netz sorgt für Ärger 
Eine solche Gegend ist Mörschwil im Kanton St. Gallen. Hier klagen die Einwohnerinnen und Einwohner seit langem über die schlechte Mobilnetzabdeckung. Auch in der Landi/Volg in Mörschwil sorgte dies für Ärger – bei Kundinnen und Kunden wie auch bei Mitarbeitenden.

Der Geschäftsführer der Landi in Mörschwil, Hans Popp, wandte sich deshalb an die ComBridge AG. Für Michael Völlmin, zuständiger Account Manager bei der ComBridge AG, war schnell klar: Eine Mobile-Inhouse-Lösung wird die Empfangsprobleme beseitigen. Nach Rücksprache mit dem Haus-Elektriker der Landi-Filiale Mörschwil und einer gemeinsamen Begehung vor Ort waren die Lösungsvariante sowie die notwendigen Installations-Örtlichkeiten schnell und effizient definiert. Bei derartigen Projekten setzt die ComBridge AG auf den Zyxel MagicOffice-Repeater mit einem einzigartigen Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis.

Zyxels MagicOffice ist ein mobiler Quad-Band-Repeater zur Behebung von schlechtem Signalempfang in Büros und Geschäftsräumen. Der MagicOffice-Repeater ermöglicht Systemintegratoren eine problemlose und schnelle Installation mit Koaxialkabeln, während er den Betreibern von Geschäftsräumen eine hervorragende Sprach- und Datenqualität garantiert. Und dies gleichzeitig für alle Schweizer Mobilfunkbetreiber!

Verrichtet zuverlässig seinen Dienst: Der MagicOffice-Repeater in der Landi/Volg Mörschwil

Landi, ComBridge AG, Installateur, Bakom und Provider
Das Projekt in Mörschwil begann mit einer Bedarfsanalyse. Hierfür benötigte die ComBridge AG einen Grundrissplan und die Informationen, in welchen Bereichen des Gebäudes kein Empfang vorhanden ist bzw. Empfang benötigt wird. Aus diesen Informationen erstellte die ComBridge AG eine Richtpreisofferte. Zu diesen Kosten addierte der Installationspartner seine Dienstleistungen und besprach die Offerte mit dem Endkunden.

Jedes Mobile-Inhouse-Projekt muss vorab seitens Provider abgesegnet werden. Die entsprechenden Abklärungen und Meldeformalitäten führt die ComBridge AG für den Kunden durch. Entscheidend bei solchen Lösungen ist zudem, dass die eingesetzten Aktiv-Verstärker in der Schweiz rechtlich zugelassen sind. Wie Michael Völlmin erklärt, sind Sorgen bezüglich Strahlung unbegründet, da ein Smartphone mit geringem Empfangssignal mehr Strahlung verursacht als ein Gerät, welches guten Empfang hat. Dadurch kann mit einer Inhouse-Anlage die Strahlungsbelastung sogar reduziert werden.

Geringe Kosten – viel Empfang 
Die ComBridge AG selbst geht jeweils nur vor dem Projektstart und für die Inbetriebnahme/Abnahme vor Ort. «So werden unsere Dienstleistungskosten bei kleinen Projekten möglichst gering gehalten», sagt Michael Völlmin von der ComBridge AG. Die Installation erfolgt grösstenteils durch einen lokalen Installationspartner.

So geschehen auch in Mörschwil: Nebst dem Magic-Office-Repeater installierte der Haus-Elektriker der Landi eine Aussenantenne, die das Mobilfunksignal gebündelt empfängt. Dieses Signal wird im Gebäude durch den Repeater von Zyxel auf mehrere Innen-Antennen verteilt. Im unteren Stockwerk der Landi befindet sich nun eine solche Antenne, genauso wie im oberen Stock, wo sich eine Volg-Filiale befindet.

Wer genau hinschaut, entdeckt die unauffällige Antenne an der Decke in der Landi

Zufriedenheit überall 
Dank der Mobile-Inhouse-Lösung verfügen die Landi wie auch der Volg nun über ein zuverlässiges Mobilfunknetz. Die Kunden sind zufrieden. Hans Popp ebenfalls: «Alle freuen sich, dass sie im Laden nun ihre Smartphones problemlos nutzen können. Egal, bei welchem Provider sie sind. Zudem kann nun auch die Zahlung über Twint zuverlässig angeboten werden.»

So erstaunt es nicht, dass Hans Popp die Lösung jedem empfiehlt, der in seinem Gebäude Probleme mit dem Mobilfunknetz hat. Von Seiten Volg/Landi wurde bereits Interesse bekundet, weitere Standorte mit der Mobile-Inhouse-Lösung auszustatten.

Produkt im Einsatz 

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